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Kann man mit einem Porsche Sportwagen wirklich Geld verdienen?

03.03.2023 Von Richard Lindhorst
Kann man mit einem Porsche Sportwagen wirklich Geld verdienen?

Immer wieder lesen wir davon, wie viel Wertzuwachs zum Beispiel ein Porsche Carrera GT in zehn Jahren „erwirtschaftet“ hat. Oder, dass Elfer fahren ja quasi kostenlos ist, weil die Autos eh so viel an Wert zulegen. Aber kann man mit einem Porsche Sportwagen Geld verdienen? Kann er eine gute Investition sein? Kann ein Porsche 911 über die Haltedauer nach Abzug aller Kosten wirklich ein Plus beim Verkauf erwirtschaften? Und wie schlägt sich ein Sportwagen als Anlage im Vergleich zu anderen Asset-Klassen? Wir haben für euch gerechnet und vergleichen ein paar Szenarien.

Wie berechnet man die Kosten über die Haltedauer (total cost of ownership, kurz: TCO)?

Zum Vergleich verschiedener Anlageoptionen und letztlich der Gewinne müssen alle Kosten berücksichtigt werden. Das heißt in unserem Beispiel, dass wir alle Kosten berücksichtigen müssen, die durch die Fahrzeughaltung während der Haltedauer entstehen. Also Kaufpreis, Finanzierungskosten, Abschreibung (bzw. Wertzuwachs), Instandhaltung, Wartung, Reparaturen, Versicherung, Steuern, Lagerung, Pflege, Zubehör, Umbauten und natürlich Kraftstoff. Dadurch erhält man die sogenannten total cost of ownership, oder kurz: TCO. Sie sind die Grundlage, um den Gewinn berechnen zu können.

Laufende Kosten pro Jahr (Kauf 2013, Verkauf 2023)

Porsche 964 Carrera 2Porsche Carrera GT
Steuer264€391€
Versicherung1.000€5.000€
Benzin (5.000/2.000 km p.a.)891,71€594,48€
Stellplatz1.200€3.600€
Jahresinspektion500€5.000€
kl. Inspektion1.600€15.000€
gr. Inspektion2.500€30.000€
Reifen140€400€
Fahrzeugpflege200€200,00€
Zubehör500€1.000€
Reparaturen1.000€5.000€
WICHTIGE ANMERKUNG: Die hier aufgeführten Preise sind als Richtgrößen zu verstehen und dienen nicht als Orientierung für tatsächliche Haltekosten. Die Stellplatzkosten sind beim Carrera GT aufgrund potenzieller Versicherungsauflagen höher angesetzt.

In unserem Gedankenexperiment blicken wir auf einen Porsche 964 Carrera 2 Baujahr 1991 und einen 2005er Carrera GT. Beide gekauft im Jahr 2013, Haltedauer zehn Jahre. Natürlich sind gerade die Finanzierungskosten extrem von den persönlichen wirtschaftlichen Verhältnissen und der gewählten Finanzierungsart abhängig. Es ist unmöglich, hier alle erdenklichen Szenarien durchzurechnen. Daher haben wir für beide Fahrzeuge jeweils zwei Optionen zu Grunde gelegt.

Die erste Option lautet schlicht Barkauf. Als zweites werden wir eine Finanzierung mit 48 bzw. 96 Monaten Laufzeit, 4,99% Zinssatz und konstanter Rate ohne Restschuld zur Grundlage nehmen. Eine Ballonfinanzierung mit Schlussrate oder ein Restwertleasing ist ebenfalls eine gängige Wahl, wird hier aber nicht betrachtet. Es geht in diesem Beispiel in erster Linie um eine Tendenz, welchen Einfluss eine Finanzierung auf das Ergebnis haben wird.

Unsere fiktiven Kauf-/Verkaufsszenarien mit ihren Finanzierungsoptionen auf einen Blick

964 C2
Barzahlung
964 C2
Finanzierung
Carrera GT
Barzahlung
Carrera GT
Finanzierung
Kaufpreis 201340.000€40.000€350.000€350.000€
Anzahlung20.000€100.000€
Zinssatz (nominal)4,99 %4,99 %
mtl. Rate48 à
469,91 €
96 à
3.222,07 €
Gesamtkaufpreis40.000€42.555,68€350.000€409.318,72€
Verkaufspreis 2023110.000€110.000€1.250.000€1.250.000€
Bei der Finanzierungsform haben Käuferinnen und Käufer meist die Wahl zwischen Barkauf, Annuitätendarlehen mit und ohne Schlussrate oder auch Leasingmodellen mit/ohne festgeschriebenem Restwert.

Als Vergleich zur Investition in einen Porsche Sportwagen betrachten wir einen MSCI World ETF

Diese Berechnungen müssen logischerweise auch für die Vergleichsinvestition erfolgen. Die Möglichkeiten, am Kapitalmarkt zu investieren (und zu spekulieren) sind schier unendlich. Hier ließen sich nun also alle erdenklichen Wertpapiere, Anleihen, Devisen und ähnliches als Vergleichsobjekt heranziehen. Als fairste Option kommt vermutlich der Markt selbst in Frage.

Porsche Carrera GT - er gilt als das perfekte Sportwagen Investment
Der Porsche Carrera GT ist durch seine extreme Wertentwicklung in den letzten zehn Jahren zum inoffiziellen Renditekönig geworden. Doch wie viel bleibt davon nach zehn Jahren Haltedauer und Nutzung noch übrig? Ist Porsches V10-Supersportwagen wirklich eine lohnende Investition? © L’Art de l’Automobile

Passenderweise gibt es mit börsengehandelten Indexfonds (Exchange-Traded-Funds, kurz: ETF) eine gute Option dafür im Kapitalmarkt. Diese Anlageform wird auch als passiver Anlagestil bezeichnet. Ein ETF bildet nämlich einen gewissen Index ab. Das erfordert deutlich weniger Eingriffe und Korrekturen durch das Fondsmanagement. Deshalb sind auch die laufenden Kosten niedriger als bei aktiv gemanagten Fonds. Diese nehmen wir in unserem Rechenbeispiel mit 0,25% der Investitionssumme an.

„Nur zwei Dinge auf Erden sind uns ganz sicher: der Tod und die Steuer“

Wir wählen für unsere Vergleichsrechnung den MSCI World Index. Darin werden die nach Börsenwert größten Unternehmen der 23 größten Industrienationen abgebildet. Insgesamt zählen über 1.600 börsengehandelte Unternehmen zum Index. Fonds, die den MSCI World Index abbilden, gelten als Standardempfehlung für passive Anleger. 1975 wurde der Index aufgelegt und entwickelte sich mit einer gemittelten Jahresrendite von etwa +9%.

Um nun auch Äpfel mit Äpfeln zu vergleichen, müssen wir für die Wertpapieranlage ebenfalls zwei Optionen betrachten. Einerseits die Einmalinvestition in gleicher Höhe wie der Kaufpreis des Autos. Zum Vergleich mit dem finanzierten Fahrzeug ist der erste Wertpapierkauf gleich groß wie die Anzahlung für den Sportwagen. Die dann bei der Finanzierung zu zahlende Rate haben wir als Sparrate für den Aktienfonds angenommen.

Wie Benjamin Franklin schon wusste, sind Steuern so sicher wie der Tod. Das gilt auch für Gewinne aus dem Verkauf von Wertpapieren. Diese unterliegen der Kapitalertragssteuer. Hierzu haben wir die in Deutschland pauschalen 25% angenommen. Anders sieht es beim privaten Verkauf von Kraftfahrzeugen aus. Werden hier Gewinne erzielt, sind diese grundsätzlich steuerfrei. Allerdings gibt es Ausnahmen, die je nach Land sehr unterschiedlich sein können. Deshalb vorher informieren!

Kann ein Sportwagen wirklich Geld verdienen? Fallbeispiel 1 – Porsche 964 Carrera 2

Vor einem Jahrzehnt sah das Preisgefüge für Porsche 964 Carrera 2 noch deutlich anders aus. Als Richtgröße für einen guten 964 C2 anno 2013 können wir 40.000 Euro annehmen. Außerdem gehen wir von jährlich 5.000 km Fahrleistung aus. Heißt in unserem Beispiel: sieben Jahresinspektionen mit Ölwechsel, einen kleinen und einen großen Service, zu 500, 1.600 und 2.500 Euro.

Als weitere Fixkosten sind 1.000 Euro jährliche Versicherungsprämie, 264 Euro KFZ-Steuer, knapp unter 900 Euro Benzinkosten, 500 Euro pro Jahr für Zubehör/Umbauten und 1.000 Euro jährliches Reparaturbudget eingeplant. Vervollständigt wird die Rechnung durch 100 Euro monatliche Stellplatzkosten, 200 Euro jährlich für die Fahrzeugpflege, zwei Sätze Hinterreifen à 500 Euro sowie einen Satz Vorderreifen zu 400 Euro. Sicher, jeder hat einen anderen Anspruch an den Erhalt eines Fahrzeugs, aber wir gehen von mustergültiger Pflege aus.

Die Wertentwicklung von 964 und MSCI World ist sehr ähnlich

Berücksichtigen wir nur den Wert des Fahrzeugs und des Aktiendepots, liegt die Entwicklung sehr dicht beieinander.

Wer also 2013 einen handgeschalteten Porsche 964 Carrera 2 bar gekauft hat, kommt in unserem Beispiel auf Gesamtausgaben in Höhe von 88.657,14 Euro. Finanziert mit 20.000 Euro Anzahlung und 48 Monatsraten zu knapp 470 Euro stehen unterm Strich 91.212,85 Euro. Dem steht ein aktueller Fahrzeugwert von ca. 110.000 Euro gegenüber.

Heißt nach Adam Riese: 21.342,86 Euro bzw. 18.787,15 Euro Gewinn nach Abzug aller Kosten. Kann ein Sportwagen wirklich Geld verdienen? Die Antwort darauf lautet also: Ja, kann er – wenn nichts Unvorhergesehenes passiert. Denn diese Rechnung ist mit sehr hohem Risiko behaftet. Ein Motorschaden würde die Kalkulation sofort in die roten Zahlen drehen.

Porsche 964 Carrera 2 BarzahlungPorsche 964 Carrera 2 Finanzierung
Durchschnittliche Kosten pro Jahr
(inklusive Kaufpreis 2013)
8.866€9.121€
Gesamtkosten88.657€91.213€
Verkaufspreis 2023110.000€110.000€
Gewinn21.342,86€18.787,15€
Die Finanzierungskosten in unserem stark vereinfachten Beispiel schmälern den fiktiven Gewinn um etwa zwölf Prozent.

Zwischenfazit: Ein Porsche 964 Carrera 2 hätte in den letzten zehn Jahren einen Gewinn erwirtschaften können

Und wie sieht der Vergleich zum Aktiendepot aus? Nun, hier muss man (leider) zugeben, dass die klassische Geldanlage am Kapitalmarkt deutlich die Nase vorn hat. Bei gleicher Einmalinvestition von 40.000 Euro erhielten Anleger nach Abzug aller Kosten und 25% Steuern hier 54.813 Euro Gewinn. Bei 20.000 Euro Einmalzahlung und anschließend monatlicher Sparrate von 48 Monaten immerhin 48.370,96 Euro. Während der Wert des Portfolios und des Autos annähernd korreliert, trüben die TCO das Bild zu Ungunsten des Porsches.

Der Gewinnvergleich geht deutlich zugunsten des Aktienportfolios aus. Der Wertzuwachs des Porsches wurde über die zehn Jahre gleichmäßig verteilt.

Unser Rechenbeispiel zeigt, dass ein Porsche Sportwagen, selbst wenn sich sein Wert in zehn Jahren mehr als verdoppelt, zwar Gewinn erwirtschaftet, aber im Vergleich zum Aktieninvestment den Kürzeren zieht. Dafür entfällt beim Aktiendepot allerdings die emotionale Rendite in Form von Fahrspaß. Wie hoch diese in der persönlichen Kosten-Nutzen-Rechnung bewertet wird, ist natürlich jedem selbst überlassen.

Kann ein Sportwagen wirklich Geld verdienen? Fallbeispiel 2 – Porsche Carrera GT

Dieser sehr theoretische Vergleich lässt sich auch auf Supersportwagen wie den Porsche Carrera GT ummünzen. Allerdings ist es deutlich schwieriger, die TCO einzuschätzen. Als Kaufpreis anno 2013 sind ca. 350.000 Euro zu veranschlagen. Passender Zustand vorausgesetzt, ist der aktuelle Wert eher bei 1.250.000 Euro anzusiedeln. Als Finanzierungsbeispiel nehmen wir 100.000 Euro Anzahlung und 96 Monatsraten zu 3.222,07 Euro an.

Schon ein Blick auf die reine Wertentwicklung vor Kosten zeigt, wie stark der Porsche Carrera GT in den letzten Jahren zugelegt hat.

Wirklich komplex wird die Berechnung der Kosten für Service, Reifen, Reparaturen und so weiter. Hier können wir nur eine vage Annäherung vornehmen. Defekte an einem Porsche Carrera GT können sehr schnell astronomische Kosten verursachen. Wir rechnen mit folgenden Annahmen: 2.000 Kilometer im Jahr, abermals sieben Jahresinspektionen sowie ein großer und ein kleiner Service (5.000/15.000/30.000 Euro).

Auch hier gilt, dass zum Beispiel die Jahresinspektion wegen der geringen Laufleistungen zum Beispiel diskussionswürdig ist. In der Gesamtbetrachtung macht es allerdings keinen gewaltigen Unterschied. Hinzu kommen 300 Euro Stellplatzkosten pro Monat, 5.000 Euro jährliche Versicherungsprämie, auf’s Jahr gerechnet 400 Euro für Reifen, sowie 10.000 Euro für Zubehör und 50.000 Euro für Reparaturen über die Haltedauer.

Ein Porsche Carrera GT hätte 2013 bis 2022 mehr Gewinn als ein MSCI World ETF eingebracht

Vom Ergebnis waren wir ziemlich überrascht. Unabhängig von der Finanzierungsform erwirtschaftete der Porsche Carrera GT nicht nur eine stattliche Rendite. Mehr noch: Der Gewinn fällt sogar höher aus als beim MSCI World ETF Investment in jeweils gleicher Höhe. Das Aktiendepot mit 350.000 Euro Investition im Jahr 2013 bringt nach zehn Jahren knapp 480.000 Euro Gewinn nach Kosten und Steuern. Der Carrera GT kommt auf 691.000 Euro! Und das trotz jährlich fast 22.000 Euro Kosten.

Porsche Carrera GT BarzahlungPorsche Carrera GT Finanzierung
Durchschnittliche Kosten pro Jahr
(inkl. Kaufpreis 2013)
55.895€61.827€
Gesamtkosten558.955€618.273€
Verkaufspreis 20231.250.000€1.250.000€
Gewinn691.045,24€631.726,69€
Beim Carrera GT schmälert unsere fiktive Finanzierung den Gewinn um knapp 60.000 Euro, also unter zehn Prozent.
Diese Investition schlägt nicht mal der Markt – Der Porsche Carrera GT war im letzten Jahrzehnt eine hervorragende Investition, selbst unter Berücksichtigung aller Kosten über die Haltedauer.

Das gleiche Bild sehen wir auch beim (stark vereinfachten) Finanzierungsbeispiel. Die Schere geht hier sogar noch weiter auseinander. Über 631.700 Euro Gewinn für den Carrera GT stehen „nur“ etwas über 308.000 Euro Gewinn aus dem Aktiendepot gegenüber. Das liest sich gar nicht schlecht. Und noch dazu hätte man zehn Jahre lang einen der begehrenswertesten Supersportwagen überhaupt in der Garage gehabt.

Doch muss an dieser Stelle betont werden, dass es sich nur um einen Ausschnitt handelt. Ein Rechenbeispiel, das wegen der ungewöhnlich guten Preisentwicklung des Porsche Carrera GT hier aufgeht. Ob eine solche Rechnung für einen neu gekauften Porsche 992 Carrera auch aufgehen würde? Das darf stark bezweifelt werden.

Ist ein Porsche Sportwagen eine gute Investition? Jein…

Es gibt auf diese Frage einfach keine rationale Antwort. Viel zu groß sind die Unwägbarkeiten und auch die Risiken eines Totalverlusts. Niemand weiß, wie die Preise für gebrauchte und klassische Porsche Sportwagen entwickeln werden. Vielleicht erleben wir auch einen großen Einbruch. Und wird es langfristig vielleicht sogar ein Fahrverbot für Autos mit Verbrennungsmotor geben? All diese Unsicherheitsfaktoren lassen keine feststehende conclusio zu.

Deswegen empfehlen wir fast schon traditionell, ein Auto nicht aus Profitstreben zu kaufen. Stattdessen sollte das Interesse, die Leidenschaft und vor allem der Fahrspaß im Mittelpunkt der Überlegungen stehen. Allerdings ist es schon eine verlockende Idee, dass das Hobby über die Jahre sogar ein wenig Gewinn bringen könnte.

Unsere Beispiele zeigen zumindest dass Sportwagen als Hobby nicht immer nur Geld kosten müssen

Die oben gezeigten Beispiele decken zwei Extreme ab. Auf der einen Seite die Speerspitze der Porsche Sportwagen aus den 2000ern, auf der anderen ein über 30 Jahre altes Porsche 911 Basismodell. Beide hätten in unserem Beispiel Gewinn einfahren können. Immer unter der Maßgabe, dass keine kapitalen Schäden eintreten. Zwar ist der monetäre Gewinn nur in einem Fall wirklich konkurrenzfähig, doch der emotionale Gewinn liegt sicherlich bei beiden erheblich über dem Kapitalmarktinvestment.

Vielleicht lässt es sich so zusammenfassen: Wer einen klassischen Porsche Sportwagen fährt, hat zumindest eine kleine Chance darauf, sich im wahrsten Sinne des Wortes einen Gewinn „einzufahren“. Und wenn es am Ende nicht so kommt, geht die Welt sicherlich nicht unter. Denn dann hat man zumindest einige Zeit einen fantastischen Sportwagen gehabt und hoffentlich unvergessliche Erlebnisse gesammelt.

Und fünf Fahrzeuge, die laut unserer Glaskugel eine gute Chance haben, tatsächlich Gewinne zu bringen, findet ihr in unseren fünf Investment-Tipps für 2023.

Disclaimer: Dieser Artikel ist keine Anlageberatung! Die angestellten Rechenvergleiche dienen lediglich der Unterhaltung. Eine Rückrechnung unter Annahme historischer Entwicklungen hat keinerlei Aussagekraft im Blick auf künftige Wertentwicklungen. Auch die persönlichen Gegebenheiten haben massiven Einfluss auf mögliche Berechnungen. 

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