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Porsche gebraucht kaufen
Sie möchten einen Porsche Gebrauchtwagen gebraucht kaufen?
Wenn Sie auf der Suche nach einem Porsche Gebrauchtwagen sind, sind Sie bei Elferspot genau richtig. Wir präsentieren Ihnen vom Porsche 356 bis zum Porsche 992, Gebrauchtwagen von weltweiten Händlern. Wenn sie einen Porsche gebraucht kaufen möchten, wollen wir Ihnen einen kompakten Überblick und Hintergrundinformationen über das jeweilige Porsche Modell in den Elferspot Kaufberatungen bieten : Elferspot Kaufberatungen
Hier präsentieren wir Ihnen Informationen und verschiedene Porsche Gebrauchtwagen zum Verkauf:
Porsche 356
Der Porsche 356 ist das erste Serienmodell von Porsche. Die Typbezeichnung 356 für den Sportwagen ist die laufende Nummer dieser Porsche-Konstruktion. Der Motor hatte die Konstruktionsnummer 369. Als „Geburtstag“ des Porsche 356 gilt der 7. Juli 1948, an dem der erste Testbericht über ein Porsche-Coupé erschien. Im April 1965 endete die Produktion der Baureihe 356; Insgesamt wurden 76.302 Wagen vom Porsche 356 gebaut.
Porsche 911 F-Modell
Die erste Generation des Porsche 911 (Urmodell oder auch F-Modell) konnte man ab 1964 kaufen. Der Porsche 911 war ein 2+2-Sitzer-Sportwagen und als Coupé, Cabriolet und Targa erhältlich. Der 911 wurde mit folgenden Motoren angeboten: 2,0 – 2,4 Liter-Benziner (110 – 190 PS). Der letzte Porsche 911 vom Urmodell (F-Modell) lief 1973 vom Band. Der 911 war gegenüber dem Porsche Modell 356 ein großer Entwicklungsfortschritt. Dies gilt für die gesamte Fahrzeugkonstruktion und im Besonderen für den Motor. Vor Beginn der 911-Serienfertigung im September 1964 wurden 13 Prototypen noch als Porsche 901 gebaut.
Porsche 912
Der Porsche 912 wurde von Porsche in den Jahren 1965 bis 1969 als Einstiegsmodell baute. Im Porsche 912 wurde der Vierzylindermotor aus dem Porsche 356 verbaut. Der Motor vom Porsche 912 leistet 66 kW (90 PS). 1975 erschien als Neuauflage der Porsche 912 E, aber nur für den US-amerikanischen Markt.
Porsche 911 G-Modell
Das Porsche 911 G-Modell war ein echter Dauerbrenner und wurde ganze 17 Jahre gebaut. In dieser Zeit wurden Motoren mit 2.7, 3.0 und 3.2 Liter gebaut. Das schmale G-Modell (von 1974 bis 1977) über den 911 SC, dem Carrera 3.0 bis hin zum Carrera 3.2 gab es eine große Vielfalt an Varianten, Farben und Ausstattungen.
Porsche 964
Der Porsche 964 ist das Nachfolgemodell des Porsche 911 „G-Modells“ und kam 1989 auf den Markt. Der Porsche 964 wurde sowohl mit Heckantrieb als Carrera 2, als auch mit Allradantrieb als Carrera 4 angeboten. Die Motorleistung des 964 reicht von 184 kW (250 PS) bei den Carrera-Modellen bis zu 265 kW (360 PS) beim Turbo-Modell. Gebraucht ist der Porsche 964 noch heute ein sehr begehrtes Fahrzeug. Im Vergleich zum G-Modell wurde der Porsche 964 in vielen Bereichen weiterentwickelt, zum Beispiel gab es nun Servolenkung und auch ABS.
Porsche 993
Der Porsche 993 ist der Nachfolger der Baureihe Porsche 964. Es ist das letzte Modell des Porsche-Klassikers 911 mit luftgekühltem Boxermotor. Die Motorenpalette des 1993 eingeführten 993 reicht von 200 kW (272 PS) bzw. 210 kW (286 PS) bei den Carrera- und Targa-Modellen bis hin zum Turbo-Topmodell mit 300 kW (408 PS). Darüber hinaus wurden auch leistungsgesteigerte Fahrzeuge für den Motorsport hergestellt, deren Motorenleistungen von 221 kW (300 PS) bis zu 316 kW (430 PS) reichen. Der letzte Porsche 993 konnte im Jahr 1998 als Neuwagen gekauft werden.
Porsche 996
Der Porsche 996 wurde von 1997 bis 2006 hergestellt. Der Porsche 996 ist der Nachfolger des Porsche 993 und somit die fünfte Generation der 911er-Baureihe. Außerdem ist der 996 das erste Modell der 911-Baureihe mit einem wassergekühlten Motor. Porsche gab 1997 dieses über fünfzig Jahre verwendete Konzept des luftgekühlten Motors endgültig auf. Der Porsche 996 wurde von Harm Lagaay designt. Karosserieform und Innenraum unterscheiden sich erheblich vom Vorgängermodell 993.
Porsche 997
Porsche reagierte bei der Entwicklung des Porsche 911 der Generation 997 auf die Kritik am Vorgänger 996. Der zweite wassergekühlte 911er orientiert sich optisch mit den klassischen Rundscheinwerfern wieder mehr an der ursprünglichen 911er Form. Vor mittlerweile zehn Jahren endete die Produktion des 997.1 genannten Porsche 911. Im Jahr 2008 wurde die Modellreihe einem Facelift unterzogen. Darüber hinaus wurden beim Porsche 997.2 die Lufteinlässe und Stoßfänger geändert und erstmals im Porsche 911 sind die Rückleuchten, Blinker, Bremslichter und das Tagfahr- und Positionslicht (Standlicht) in LED-Technik ausgeführt. Eine weitere Neuerung sind die serienmäßigen Bi-Xenon-Scheinwerfer sowie das optionale Kurvenlicht. Die allradgetriebenen Modelle Carrera 4, Carrera 4S sowie Targa 4 und Targa 4S haben jetzt eine rote Leiste zwischen den Rückleuchten.
Porsche 981
Der Porsche 981 ist die interne Bezeichnung für die von Porsche gebauten Porsche Boxster/Cayman-Modelle der dritten Generation. Sie wurde am 13. März 2012 auf dem Genfer Autosalon angekündigt, wobei der Verkauf im Frühsommer 2012 begann. Der 981 spiegelt die neue Designsprache des 911 (991) und 918 wider und weist überarbeitete Motor- und Getriebespezifikationen auf.
Porsche 991
Die Produktion der ersten Generation des Porsche 991 startete 2011. Im Vergleich zum Vorgängermodell (997) wurde die Fahrdynamik nochmal verbessert. Der Porsche 991 hate eine breitere Spur und rund zehn Zentimeter mehr Radstand als der 997. Darüber hinaus war der Porsche 911 (991) auch flacher als das Vorgängermodell. Neben den Fahreigenschaften hatte sich auch der Komfort im Inneren deutlich verbessert. Der 991 war entweder als Handschalter (sieben Gänge) oder mit dem sogenannten PDK Getriebe erhältlich.
Porsche 982
Der Porsche 982 ist die interne Bezeichnung für die vierte Generation des Boxster/Cayman von Porsche. Mit der Umstellung auf einen neuen Turbolader-Vierzylindermotor wurde der Marketingname für die Modelle in Porsche 718 geändert, in Anlehnung an den Porsche 718, der 1959 und 1960 das Rennen in der Targa Florio gewann. Der Name soll an die früheren Rennerfolge von Porsche mit leichten Fahrzeugen wie dem 718 erinnern, die die Konkurrenz mit größeren und stärkeren Motoren ausmanövrierten.
Porsche 992
2018 wurde der Porsche 992 auf der LA Auto Show als Coupé und am 9. Januar 2019 als Cabriolet vorgestellt. Grundsätzlich unterscheidet sich der 992 gegenüber dem 991 nur in Details. Dennoch, eines der optisch auffälligsten Merkmale ist das durchgehende Leuchtband am Heck. Mit dem Porsche 992 beginnt Porsche bereits die achte Generation des Porsche 911. Gegenüber dem Vorgänger, dem Porsche 991, hat der 992 eine breitere Karosserie erhalten. Dennoch ist der 992 ohne Zweifel als „Elfer“ (911) erkennbar. Wie auch bei den Vorgängermodellen setzt Porsche beim 992 auf den im Heck platzierten 6-Zylinder-Boxermotor (Wassergekühlt).
Wenn Sie mehr über Porsche Gebrauchtwagen erfahren möchten, können Sie umfangreiche und spezifische Details in unserer Elferspot Kaufberatung nachlesen: Elferspot – Kaufberatung >>
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